Grußwort Landrat Harald Altekrüger

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,

gemeinsam mit Ihnen freue ich mich auf die Musicaldarbietung „Claudia – Legendical“ in der Gubener Klosterkirche. Mit dem Musical wird nicht nur eine Geschichte erzählt die uns Glaube und Hoffnung gibt, sondern uns auch gleichermaßen ein Stück aus dem normalen Alltag herausreißt. Mit viel Gefühl wird aus dem Leben der legendären Ehefrau des Pontius Pilatus - Claudia Procula - berichtet, die nach den Evangelien im Neuen Testament versucht hat, Einfluss auf die Entscheidungen ihres Mannes zu nehmen.

Inszeniert wurde das Musical unter der Leitung des Gubener Kirchenmusikers Hansjürgen Vorrath, der generationsübergreifend Menschen gefunden hat, die an der Inszenierung mitwirken und ihr ganzes Können einbringen. Mit dem Projekt hatten viele Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich kreativ, organisatorisch und künstlerisch zu beteiligen und ihr Talent auf den Prüfstand zu stellen. Ob Technik, Maske, Kostüm, Bühnenbau oder Schauspiel – die Arbeiten waren vielfältig und jeder suchte sich eine Aufgabe nach seinen Fähigkeiten. Aus diesem Grund haben wir als Landkreis dieses Projekt auch von Anfang an unterstützt und freuen uns auf die Aufführungen. Schließlich wollen auch wir sehen, was in Guben in den letzten Monaten auf die Beine gestellt worden ist.

Allen Schauspielerinnen, Schauspielern und den hinter der Bühne Wirkenden, Ihnen allen kann ich versichern, dass Sie nicht nur auf ein kundiges, sondern auch auf ein beifallfreudiges Publikum treffen, welches Sie und Ihr Stück bestimmt gut annehmen werden. Solche Veranstaltungen tragen dazu bei, dass auch die Region bekannter gemacht wird. Deshalb lade ich alle Besucher ein, sich auch rund um das Musical die Schönheiten, die Geschichte und die Besonderheiten der Region anzusehen. Haben Sie eine unvergessliche Zeit bei uns im Landkreis Spree-Neiße und speziell hier in Guben. Genießen Sie die Aufführung und machen Sie Werbung für das, was Sie bei uns begeistert hat.

Ihr Harald Altekrüger

Grußworte:

Bischof
Dr. Martin Dröge

Landrat
Harald Altekrüger